Majestätisch steht mitten in Winikon – einem Ortsteil von Triengen, die spätbarocke Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt. Sie ist über einen Grossteil des Suhrentals sichtbar.

Wenn die Morgensonne Winikon erleuchtet, beginnt auch das Leben im Ort und die Kinder aus Winikon machen sich langsam auf den Weg in die Schule. Die nächste Generation besucht von der Spielgruppe bis zur 6. Klasse die Schule in Winikon. Die Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler machen sich auf den Weg über einen gesicherten Veloweg oder mit dem Schulbus nach Triengen.

Neue und alteingesessene Betriebe mit mehr als 200 Arbeitsplätzen sind Zeugen dieser guten Lage.

Das Vereinsleben ist in Winikon nicht mehr weg zu denken. Die Feldmusik, ein grosses Angebot an Sportvereinen, den Fasnächtler Lättguuger, der Lättöggel-Clique, die Chlausgesellschaft und die Schützengesellschaft – all diese und weitere Vereine freuen sich auf dein Mitmachen.

Auch für Erholung in der Natur ist gesorgt. Die Nähe zur Suhre und der «Winiker Wald» laden dich gerade dazu ein, um zu Wandern, zu Biken, zu Spazieren oder sonst an einer gemütlichen Feuerstelle zu verweilen.

Im Dorf Restaurant Kreuz kannst du deinen Morgen bei einem Kaffe beginnen, ein einladendes Mittagessen geniessen oder den Abend mit einem Apèro ausklingen lassen.

Dorfname

Der Name Winikon bedeutet so viel wie: «Hof des Wino». Der Name geht auf die Zeit der alemannischen Landnahmen zurück, deshalb ist es wahrscheinlich, dass der Dorfteil schon im 7./8. Jahrhundert besiedelt war. Doch bereits aus noch früherer Zeit fand man ein Ziegelstück mit dem Stempel der römischen Legion X1 CPF. Das Dorfgebiet war auch schon den Römern bekannt. Anlässlich der Grabungen 1982 im Muracher stiess man auf einen römischen Kalkbrennofen, wie jener von Triengen (Murhubel), welche im Mittelalter errichtet worden waren.